Sonja Mladek   bonfires@gmx.at

Wirkungsweise der Massage in kurzen Stichworten:

  •  Spannungsabbau oder –aufbau
  •  Funktionsverbesserung
  •  Verbesserte
       Gewebeverschiebbarkeit
  •  Lösen von Verklebungen und
       Narbengewebe
  •  Anregung des Lymphsystems
  •  Aktivierung des Stoffwechsels
  •  Verbesserung des
       Bewegungsablaufs
  •  Vergrößerung des
       Bewegungsradius
  •  Leistungssteigerung
  •  Schmerzlinderung
  •  Psychische Entspannung

Wirkung

Die Wirkung von Massage auf den Körper ist sehr vielfältig. 

Körperliche und psychische Komponenten nehmen Einfluß auf das Wohlbefinden und steigern die Leistungsfähigkeit.

Die Wirkung auf den Organismus

Die pysische (körperliche) Wirkung umfasst nahezu alle Gewebe unseres Körpers. Massagen erhöhen die Blutzufuhr in der Haut, den Muskeln sowie den inneren Organen und verbessern dadurch die Versorgung des Körpers mit lebenswichtigem Sauerstoff und essentiellen Nährstoffen. Sie lösen schmerzhafte Muskelverspannungen, machen Sehnen, Bänder und Kapseln geschmeidiger und verbessern vor allen Dingen den Abfluss der Lymphflüssigkeit, über welche die zum Teil giftigen Stoffwechselendprodukte unseres Körpers ausgeschwemmt werden.

Massagewirkung auf die Muskulatur

Durch eine Massage werden zum einen die Durchblutung sowie die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Muskelgewebes verbessert, zum anderen werden überschüssige und zum Teil giftige Stoffwechselendprodukte und Ermüdungsstoffe (z. B. Milchsäure) schneller abtransportiert.